Ihr Vorteil
Als langjährige Rechtsanwältin und Strafverteidigerin hat Dr. Astrid Wagner beste Kontakte zu Richtern, Staatsanwälten und Behördenleitern. So kann sie Chancen und Risiken eines Zivil- oder Strafprozesses besser abwägen. Für die Festlegung einer Prozessstrategie ist dies von zentraler Bedeutung.
§ Persönliche Prozessvorbereitung inklusive Coaching durch die Rechtsanwältin
§ Die Kanzlei bietet Ihnen ein Netzwerk aus Sachverständigen aus verschiedenen Bereichen
§ Zusammenarbeit mit Psychotherapeuten und Mediatoren ( bei Schmerzensgeldprozessen und Scheidungen wichtig)
§ Langjährige Erfahrung: “Ein guter Anwalt kennt das Gesetz, der bessere auch den Richter”
Verhaftet!
Der verzweifelte Anruf erreicht mich um zehn Uhr abends: „Frau Doktor, bitte kommen Sie schnell, mein Sohn wurde verhaftet!“ Sofort setze ich mich ins Auto und fahre zur Polizeiinspektion. Nachdem der junge Mann ausgesagt hat, beantrage ich die Enthaftung. Der Journalstaatsanwalt stimmt zu, ich kann ihn davon überzeugen, dass keine Haftgründe vorliegen.
Als Rechtsanwältin muss ich meinen Klienten auch außerhalb der normalen Bürozeiten zur Seite stehen. Mein Job ist eben kein ganz „normaler“ Beruf. Es ist ein Beruf, den man wirklich lieben muss, den man mit Leidenschaft ausüben muss.
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Ewige Treue?
„Bis dass der Tod euch scheidet“ lautet der Treueschwur, mit dem der Bund der Ehe bis heute besiegelt wird. Dabei werden Ehen heutzutage kaum noch durch den Tod, sondern das Gericht geschieden. Und nicht immer herrscht Einvernehmen über die Folgen der Scheidung: Wird Ehegattenunterhalt bezahlt? Ist man sich über die Aufteilung des ehelichen Vermögens einig? Besonders schwierig wird es, wenn minderjährige Kinder da sind – da geht es dann ums Sorgerecht, den Kindes-unterhalt oder das Kontaktrecht desjenigen Elternteils, in dessen Haushalt das Kind nicht lebt.
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Sorgerechtsverfahren
Die Situation werde ich nie vergessen: Frau Eva R. suchte mich wegen ihrem Ex auf. Sie hatte mit ihm ein Kind, die kleine Julia. Während Frau R. mir die unerträgliche Situation mit dem Kindesvater schilderte, zeichnete ihre kleine Tochter auf einem Papierblock. Nach dem Termin räumte ich die Zeichnungen weg – und stutzte: Julia hatte auf mehreren Blättern drei Personen gezeichnet: Eine kleine in der Mitte, rechts und links die beiden Größeren. Darüber hatte sie die Namen geschrieben: Mama, Julia und Papa…
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Sozialwidrige Kündigung – Anfechtung!
Milorad R. arbeitete mehr als zwanzig Jahre zur vollsten Zufriedenheit seiner Vorgesetzten bei einer Verpackungsfirma. Vor einigen Jahren war das kleine Unternehmen von einem großen internationalen Konzern aufgekauft worden. Die Arbeitsverträge würden selbstverständlich unverändert übernommen, hieß es beruhigend von Seiten der Chefetage.
Milorad R. tat weiterhin sein Bestes, um seine neuen Vorgesetzten zufrieden zu stellen.
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Burn out: Invaliditätspension?
Franz R. war erfolgreicher Manager in einem großen Unternehmen. Der Erfolg hatte seinen Preis: Der Fünfzigjährige arbeitete rund um die Uhr, vor lauter Terminen fiel immer öfter auch die Mittagspause aus, fast nie kam er vor zehn Uhr abends nach Hause. Auf der Strecke blieben die sozialen Kontakte, und schließlich reichte seine Frau die Scheidung ein.
Da brach der erfolgreiche Franz R. zusammen. Diagnose: Eine besonders schwere Form von Burn-out.
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Dragan P. hat Glück: Der Serbe ist unter dreißig und ausgebildeter Schweißer, ein Mangelberuf. Unter diesen Voraussetzungen hat er beste Chancen, die begehrte „Rot-Weiß-Rot“-Karte zu bekommen, eine befristete Niederlassungsbewilligung in Österreich.
Doch was ist mit Kadir Ö., der seine Familie aus der Türkei nach Österreich holen will? Oder mit Fadel P., einem wohlhabenden Geschäftsmann, der seine Heimat möglichst rasch verlassen will?